Vom Hauchen und von Fensterchen.

Ihr Lieben. Der Moment war da: ich habe im Bett gehaucht und den Atem gesehen. Was viele nicht wissen: in kalten Räumen verbrennt man mehr Kalorien als in geheizten - ich seh also suuuuperschlank aus in meinem Pischi (was heisst da Pischi: Kapuzenpulli, Kapuze oben, Wollsocken und Leggins - aber dieses Jahr bis jetzt schlafen ohne Strickkappe, Fortschritte sind also sichtbar!). 

Umbauen ist ja ein wenig wie Dauerzügeln (schon seit meiner Kindheit mein liebstes Hobby *achtungironie*). Grosser Vorteil: immer wieder neu einrichten (keine Ironie, gefällt mir wirklich!). So ist heute unser Bett umgezogen in das Stübli, das schon neue Fensterchen drin hat. Die werden nämlich aktuell ausgewechselt. Ist glaub ein Heidenkrampf. Zum Glück gabs wunderbare Unterstützung dabei diese Woche.

Die letzen Tomaten sind gepflückt und reifen nun hoffentlich noch gut nach. Wir sind erfreut, wie viel nun doch noch herausgeschaut hat, nach all den ertrunkenen Setzligen im Juni. 




Euch allen eine gute Woche, liebste Grüsse von den mismots - leicht angefroren, aber auch dauererfrischt!