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Mittwoch, 10. August 2016

Wild life in Kaufdorf und diese ewigen Wände...

Ihr Lieben. Oh nein! Nicht schon wieder! Das habt ihr sicher beim Lesen des heutigen Blogtitels gedacht - und ich sag euch, mir gehts ähnlich, Wände mag ich ab sofort nicht mehr. Heute war diese da dran:



Zuerst ging alles subi ab und ich jubelte innerlich schon, dieses Mal keine deppische Wand erwischt zu haben - aber weit gefehlt. Mit der grossartigen Unterstützung von Schwiegerhelferchen haben wir die Wand im wahrsten Sinne des Wortes zu Boden gebracht - und sahen auch entsprechend aus...

Die Wand nachher:



Wir nachher:






Schwiegerhelferchen 2 wollte heute nicht gross aufs Foto - aber auch die Mannen haben gewerkelt, unten in der 2Raumwohnung.



Wild life in Kaufdorf - wie alles begann (oder so). Irgendwann letzte Woche (kennsch Ferie - Tagesgestürm ohne Ende), also irgendwann zwischen dem letzten Blogeintrag und dem heutigen hörte ich in der Nacht wieder wen rumrennen. Und dachte natürlich gleich an Henry, diesen Lump.  Später rannte wer in einem Garacho auf der Laube vor dem Schlafzimmer durch. Der Schatten wirkte nach Riesenhenry. Am nächsten Tag erfuhren wir, dass wir offenbar weitere Gäste haben: Füchse (es seien 2 verschiedene), die zuerst den Abfall vom Restaurant begutachten, spazierten also angeblich später noch ein bisschen bei uns auf der Heubühne. So so. Bisher ohne Spuren, und wenn sie nicht gerade in einem Garacho durchrennen, auch eher unbemerkt. Hier ein Bild vom möglichen Urgrossvater unseres Fuchses:


Ach so denkt ihr, easy, Fuchs auf dem Land, gähn, natürlich. Es geht noch weiter!!!!! Im Nachbarsgarten hatte es... *herzklopf* ... EINE SCHLANGE! Hilfe. Der Nachbar fragte seine kleine Tochter, was sie gerade mache, Antwort, ach ich spiele grad mit der Schlange. Wagemutig hat der Nachbar das Tier noch fotografiert, bevor er mittels Stecken versuchte, es vom Grundstück zu befördern. 


Das ist also das echte Vieh, nicht irgendein angeblicher Urgrossvater. Bäh. Ich mag keine Schlangen. Deshalb kann ich ab sofort auch unseren Blog nicht mehr gegenlesen, da ich auch keine Schlangen auf Bildern mag. Aber die Sensation wollte ich euch nicht vorenthalten. 

Den Urgrossvater von unserem Füchschen haben wir in Frankreich fotografiert: dort waren wir am Wochenende an zwei Flohmärkten, haben die französische Sonne und Sprache genossen, Baguettes gegessen und zwei drei Schnäppchen gemacht. Hach war das schön.


...und ich beende den Blog doch viiiiiel lieber mit einem Flohmi-Fundbild, das Schlangenbild vergessen wir ganz schnell wieder. Die Schlange selber auch. Den Fuchs hoffe ich mal noch live zu sehen - nicht unbedingt auf unserer Laube, beim Restaurant genügt.

Ach und... die Ferien neigen sich dem Ende zu. Schon! denkt ihr jetzt. Das denken wir auch. Aber, henu, schön wars.

Alles Liebe!



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