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mismot lebt auf dem land, baut um und werkelt im garten - herzlich willkommen auf unserem blog!

Mittwoch, 28. Dezember 2016

Altjahreskater?

Ihr Lieben. Schon unsere zweite Altjahreswoche im eigenen Häuschen. Wie schön! Vor allem da wir vor einem Jahr weder dichten Boden hatten (dafür direkten Blick in die Zweiraumwohnung, auch nicht schlecht!) und auch sonst einiges gegangen ist. 

Hier einige Weihnachtsimpressionen aus dem maison mismot:










Breaking News: seit dem 24.12. haben wir wieder ein Sofa im aktuellen Wohnzimmer (und entgegen allen Befürchtungen hat Henry nix angenagt gehabt, das Teil stand 1.5 Jahre auf der Heubühne). Welch Lebensqualität!! Das Sofa wurde sogleich mit Spontanbesuch (obwohl der wohl nichts vom frisch platzierten Sofa wusste) und Käffchen eingeweiht.


Gestern dann wurde schon wieder emsig gewerkelt. Zwei Fleissige haben versucht, den Kompressor zu flicken. Dieser hat jedoch Motorschaden...


***Wir wünschen euch frohe letzte Tage im Jahr und alles Liebe***


 (Krug vom Grosi (wirklich, sie hat ihn mir sogar freiwillig abgetreten, ihr könnt sie fragen!!), Nägeli wohl auch à la Grosi, und Eukalyptuszweigchen, bin zurzeit grad sehr begeistert von diesen, so wohlriechend und hübsch sind die.)

Mittwoch, 21. Dezember 2016

Glück ist...

...mitte Dezember noch frische Tomaten aus dem eigenen Garten verspeisen zu können. Gut - sooo knackig waren sie nicht mehr, die Tomätchen, deshalb gabs Sauce für Pizza, aber hei!, eigene, unkonservierte, lecker, appetitlich, mmmmh.


Am Wochenende hat mein Liebster gewerkelt und gewerkelt. Am Schluss (also am Sonntagabend...) hingen im unteren Stock wieder sämtliche Heizungen. Nicht alle haben ihren Betrieb voll aufgenommen, jedoch ausnahmslos alle sind recht bemüht und strahlen eine gewisse Wärme ab. Nun ists also nicht mehr nur im "Wohnzimmer" (das mit den Namen für die Räume ist ab und zu noch schwer, sind alle alles und so, nicht definiert, aber die schon länger geheizten Zimmer würden sich als Wohnzimmer anbieten und waren dies auch schon mal, deshalb nennen wir sie mal so) wohl temperiert, sondern auch in der Küche und im Gang und im Bad. Heisst: nach Hause kommen und in der Küche ist es nicht mehr nur 14.5 schlötterlige Grad, sondern mehr. Wie schön!



Mit dem ersten Schnee kamen auch Spuren von Henry - oder sonst einem Tierchen. Einfach für alle die denken, den gibts doch gar nicht. Schnee lügt nicht! Oder so...


Leicht ferienreif wünschen wir euch von Herzen frohe Festtage mit viel Entspannung und Genuss und falls dies für euch nicht vorstell- oder umsetzbar ist: mögen sie rasch vorüber gehen, die strengen Tage, und danach Stunden der Harmonie auf euch warten. 

Habt Sorg und à bientôt, les mismots.

Mittwoch, 14. Dezember 2016

Wändchen.

Ihr Lieben. Ungezählte dunkle Stunden führen zu Helferchen, welche des späten Nachmittags von draussen erspähbar werden (dieses hier  verleibt sich gerade ein Bierchen ein, was auf dem Foto leider nicht so gut zu beobachten ist wie erhofft)...


Diese grossartigen Helferchen verdienen ihr Bierchen - und wie! Am Samstag wurden wieder einige Wände befermacellt, so guet.

 
(Chaos auf der Laube bitte ignorieren). (Das hats sonst nie, nur grad per Zufall heute).



Und: unsere Nachbaren sind grossartig - Beweisstück 163: Des Abends gelangte eine Schnur mit leckeren verschiedenen Güezisorten in unsere Küche. Das freute uns ungemein! So köstliche Gebäckstückchen!


Nun denn, tut euch und anderen Gutes, tragt Sorge, und es geht nicht mehr lange. Also bis Weihnachten. Ende Umbau: noch lange.

LiebGruss und à bientôt, les mismots.

Mittwoch, 7. Dezember 2016

Advent Advent, ein Lichtlein brennt.

Ihr Lieben.
Also bei uns müsste es eigentlich so erschallen: Advent Advent, drei Lichtlein brennt. Oder: Advent Advent, drei Lichtlein brennen. Grammatikalische Unanfechtbarkeit versus Reim. Wollte den Reim, aber inkorrekte Sprachwissenschaft im Titel, hach, das halt ich nicht aus. Deshalb flackert dort nur ein Beleuchtungskörper... 
Item.

Also bei uns brennen drei Lichtlein, ja ja wir wissen, der dritte Advent ist erst nächsten Sonntag. Wir haben nun mal drei Kerzchen und dabei bleibts, auch nach dem vierten Advent. 

Diese ehemaligen Grabkerzchen wurden am Wochenende (um)gestaltet und beleuchten nun des nachts das Küchenfensterchen. 



Pünktlich auf den heutigen Bloggingtag traf ich das Bahnhofsbüsi mal wieder - ein entvölkerter Moment, der Augenblick für ein Selfie mit Kätzchen! Versuch 1. Ich find, wir sind beide recht gut drauf, also auf dem Bild, ja die Laune, die war auch gut. Es mochten einfach nicht alle gleich lange posieren und ins Bild schauen fürs Selfie...


Versuch 2 folgt. 


Wehmütig blickt das Bahnhofskätzchen dem Zug nach, ich war wohl nicht die Zielperson zum Abholen...

Heute hab ich übrigens in Erfahrung gebracht, später am Tag, dass das Kätzchen ein Katerchen ist. Bahnhofskaterchen. Klingt doch auch ganz solid.

Euch allen eine frohe Woche, auf bald, les mismots grüssen euch.